Grünzeug und Gemüse für die Buddha Bowl
Die Basis einer richtigen Bowl ist green. Dabei gilt: Je dunkler, desto gesünder! Ihr dürft eure tiefen Teller mit Feldsalat, Spinat oder Grünkohl füllen. Es spricht auch nichts gegen kräftigen Rucola oder knackigen Kopfsalat. Und wenn ihr schon bei der Zusammenstellung eurer Zutaten seid, könnt ihr euch gleich etwas grünes Gemüse aussuchen. Brokkoli, Zuckerschoten, Erbsen … – die Liste ist lang. Ihr wollt mehr Farbenspiel? Dann schnippelt noch gelbe Paprika, rote Tomaten oder orange Möhren dazu. Roh oder gekocht? Ganz wie ihr mögt!
Kohlenhydrate: Getreide für die Buddha Bowl
Jetzt haben es bereits ein paar Favoriten in die Schüssel geschafft. Die Bowl mit kleinen Happen verschiedenster Zutaten verlangt nach einer ordentlichen Portion komplexer Kohlenhydrate. (Vollkorn-)Reis, Buchweizen, Amaranth, Quinoa, Süßkartoffel – um nur ein paar zu nennen. Habt ihr euch schon an lila Kartoffeln versucht? Die sind mit ihrem nussigen Geschmack nicht nur ein farblicher Hingucker!
Proteine: Hülsenfrüchte für die Buddha Bowl
Eure Bowl läuft schon über? Nichts da – es fehlt noch die gesunde Proteinquelle! Schafft etwas Platz für eine Handvoll schwarze Bohnen, gekochte Linsen oder gebackene Kichererbsen. Edamame sind ein besonders beliebtes Model für eure Buddha Bowl. Ihr steht auf marinierten Tofu? Na dann rein damit!
Buddha Bowl Toppings: Samen, Nüsse, Dips und Dressings
Habt ihr alles schick angerichtet, ist es Zeit für das gewisse Extra. Locker drübergestreut vervollständigen schwarze und weiße Sesamsamen, gehackte Kürbiskerne oder geröstete Nüsse den Buddha-Bowl-Look. Naja, nicht ganz. Dip oder Dressing nicht vergessen! Selbst gemachter Ketchup, erfrischendes Joghurt-Dressing, aromatische Pestos… Lasst euren Gelüsten freien Lauf. Noch ein Farbkick gefällig? Dann serviert eure Buddha Bowl mit unserem cremigen Rote-Bete-Hummus. Jetzt ist der Zeitpunkt eure Kamera auszupacken – oder einfach zu genießen.