Egal, wo auf der Welt man hinkommt, sie sind schon da: die Teigtaschen – und die gefüllten Teilchen sind genauso vielfältig wie ihre Herkunftsländer. Egal ob kunstvoll gefaltet oder geklappt, süß oder herzhaft, klein wie Tortellini oder groß wie Empanadas, gekocht, gedünstet, gebraten oder auch mal frittiert, eins haben sie alle gemeinsam: Jede Tasche wird einzeln per Hand zubereitet und mit den leckersten Zutaten gefüllt (Nunja, sind wir Mal ehrlich: Es ist sehr oft Hackfleisch).
Das Vorhaben „Teigtaschen selbermachen“ verlangt ein wenig Zeit, Geduld und Geschick bei der jeweiligen Falttechnik. Mit etwas Übung und Liebe zum Detail kann jedoch jeder zum wahren Fließbandproduzenten von leckersten Ravioli, Gyoza und Pierogi werden. Stöbert euch durch unsere kleine Weltreise mit vollem Teigtaschen-Gepäck.