Das Rezept für Parmesansuppe ist ein einfaches Alltagsrezept, das aber auch als Vorspeise an fancy Anlässen wie z. B. Weihnachten oder Silvester serviert werden kann.
Für Parmesancremesuppe werden zuerst Schalotten und Knoblauch fein gewürfelt und in Butter angebraten. Das Ganze wird mit Gemüsebrühe abgelöscht und leicht einköcheln lassen. Original italienisch wird Parmesanschaumsuppe durch Sahne, Weißwein und geriebenen Parmesan, der in der Suppe aufgelöst wird. Abschließend wird die Suppe gewürzt, abgeschmeckt und durch ein Sieb gegossen.
Welchen Parmesan für Parmesansuppe?
Egal, für welche Art von Parmesan ihr euch für eure Parmesansuppe entscheidet: Er sollte von guter Qualität sein. Im italienischen Originalrezept für Parmesancremesuppe wird Parmigiano Reggiano, ab und zu auch Grana Padano, verwendet. Für Parmesansuppe solltet ihr einen würzigen, hochwertigen Parmesan verwenden – denn das Aroma des Parmesans ist das, was eure Suppe am Ende ausmacht.
Parmesansuppe mit Wein
Würzig und vollmundig wird eure Parmesansuppe, wenn ihr etwas Weißwein dazugebt. Traditionell wird Parmesansuppe mit Wein zubereitet, der eine angenehme Säure gibt – der perfekte Gegenspieler zur gehaltvollen Sahne. Anstelle von Weißwein könnt ihr auch einen Spritzer Zitronensaft zu eurer Parmesansuppe geben oder einen kleinen Schuss Apfelsaft – das funktioniert übrigens auch bei Risotto und Co. als Weißwein-Ersatz.
Wie wird Parmesansuppe cremig?
Parmesansuppe wird nicht umsonst auch Parmesancremesuppe genannt – denn cremig sollte sie auf jeden Fall sein! Parmesansuppe wird vor allem cremig durch Sahne und Parmesan. Parmesansüppchen vor dem Servieren durch ein feines Sieb passieren, das ist ebenfalls wichtig für die Cremigkeit eurer Suppe.
Falls ihr eine richtige Parmesanschaumsuppe möchtet, könnt ihr die Parmesansuppe vor dem Servieren kurz mit dem Stabmixer aufschäumen – voilà, so wird sie extra-cremig!