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Lifestyle

Nachhaltige Ernährung: Die schmeckt auch dem Klima

Klimaschutz geht durch den Magen! Wir verraten, wie ihr durch eine nachhaltige Ernährung der Umwelt etwas Gutes tun und vielleicht sogar die Welt retten könnt.
Nicole
Nicole, Redaktion

Was wir essen, entscheidet nicht nur über unser Überleben, sondern auch über das unseres Planeten. Denn jedes Lebensmittel hat eine Vorgeschichte des Werdens und Vergehens, die nicht spurlos an der Natur vorbeigeht. Durch eine nachhaltige Ernährung beeinflussen wir das Klima und damit auch unser eigenes Schicksal. 

Lasst uns versuchen, gemeinsam zu Besser-Esser*innen zu werden und kulinarisch die Welt zu retten. Welche Lebensmittel als CO2-Sünder die Umwelt verpesten und wie wir mit einer Diät das Klima verbessern, lest ihr hier. Praktische Tipps und Tricks für eine nachhaltige Ernährung im Alltag gibt’s obendrauf.

CO2-Diät: Warum wir fürs Klima fasten

Alkohol, Süßigkeiten, Chips – man kann ja auf vieles fasten, aber nichts ist so sinnvoll wie eine CO2-Diät. Abnehmen soll dabei nicht etwa der Körper, sondern die Klimaerwärmung. Kohlenstoffdioxid (CO2) gehört neben Methan (CH4) und Lachgas (N2O) zu den schädlichen Treibhausgasen, die unserem schönen Planeten immer mehr einheizen. Die Folgen: Gletscherschmelzen, Überflutungen oder Wüstenbildung, bis Pflanzen und Tiere aussterben und wir nichts mehr zu essen haben.

CO2 blasen wir nicht nur durch die Verbrennung von Kohle, Erdöl, Erdgas und anderen fossilen Energieträgern in die Luft. Laut gehen 20–30 Prozent der Umweltwirkungen in Deutschland für die Nahrungsmittelindustrie drauf. Durch Produktion, Transport, Lagerung, Verpackung und Handel von Lebensmitteln kann sich reichlich CO2 ansammeln. Nach Rechnung des (BMUV) produziert jede*r von uns jährlich rund 2 Tonnen (!) Treibhausgase mittelbar durch die Ernährung.

Die gute Nachricht: Wir haben ein Stück weit selbst in der Hand, wie groß oder klein unser CO2-Fußabdruck in der Zukunft ist. Indem wir uns nachhaltig ernähren und auf „Klimasünder“ fasten, können wir unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Tausch Drei: Alternativen zu den größten Klimasündern

Um uns nachhaltiger ernähren zu können, müssen wir natürlich erst einmal wissen, wie schwer die einzelnen Lebensmittel klimatechnisch ins Gewicht fallen. Das (ifeu) hat eine Studie herausgegeben, in der beispielhaft die in Deutschland untersucht und aufgelistet wurde.

Auf dieser Basis haben wir drei große „Gegner“ bei der CO2-Diät entlarvt. Lest hier, wie ihr diese Klimasünder gegen Alternativen aus nachhaltiger Produktion ersetzen könnt.

 

* Die Treibhausgase sind nur ein Öko-Faktor unter vielen. Daneben spielt auch der Verbrauch von Ressourcen wie Wasser, Düngemittel (Phosphat) und Anbaufläche eine Rolle bei der Klimabewertung von Lebensmitteln.

Drei große rote Fleischstücke auf einer altmodischen Küchenwaage.

Tofu statt Fleisch/Fisch: Die Herstellung von Fleisch verbraucht so viele Ressourcen, dass man allein aus Umweltgründen Vegetarier oder Veganer werden müsste. Der größte Teil der Treibhausgase fällt bei der Futtermittel-Produktion an. Neben Gülle und Transport kommt durch die Fermentation („Pupser und Rülpser“) bei der tierischen Verdauung noch mehr Methan hinzu.

Mit Abstand am klimaschädlichsten ist Rindfleisch (Ø 13,6 kg CO2-Äq/kg Lm), gefolgt von Hähnchenfleisch (Ø 5,5 kg CO2-Äq/kg Lm) und Schweinefleisch (Ø 4,6 kg CO2-Äq/kg Lm). Aber auch tiefgekühlte Fische und Meeresfrüchte entpuppen sich als Klima-Killer. TK-Garnelen (12,5 kg CO2-Äq/kg Lm) sind fast so ein Umweltdesaster wie Rind. Die nachhaltigere Wahl sind pflanzliche Proteinquellen wie Tempeh (0,7 kg CO2-Äq/kg Lm), Tofu (1,0 kg CO2-Äq/kg Lm) und Saitan (2,5 kg CO2-Äq/kg Lm).

Nahaufnahme von in Linien angeordneten Reissorten

Kartoffeln statt Reis: Reis gehört wegen des wasserintensiven Nassanbaus zu den größten Klimasündern unter den Grundnahrungsmitteln. Stehen die Reisfelder ständig unter Wasser, produzieren Mikroorganismen beim Abbau organischer Stoffe Methan. Mit 3,1 Kilogramm CO2-Äquivalent (pro Kilogramm des Lebensmittels) gehen für Reis fast 5-mal so viel Treibhausgase drauf wie für Nudeln, Gnocchi, Bulgur oder Brot. Am nachhaltigsten sind Kartoffeln mit 0,2 Kilo CO2 pro Kilo. Sogar TK-Pommes sind eine umweltfreundlichere Wahl zu Reis.

Sechs verschiedene pflanzliche Milch-Alternative in kleinen Glasflaschen stehen vor einem schwarzen Hintergrund

Haferdrink statt Milch: Milch- und Milchprodukte stammen hauptsächlich aus der konventionellen Rinderhaltung, die bereits bei der Fleischproduktion dem Klima einheizt. Während Butter (9,0 kg CO2-Äq/kg Lm), Käse (Ø 5,7 kg CO2-Äq/kg Lm) oder Sahne (4,2 kg CO2-Äq/kg Lm) einen gewaltigen CO2-Fußabdruck hinterlassen, sieht die Bilanz bei Vollmilch mit „nur“ 1,4 Kilogramm CO2-Äquivalenten pro Liter Milch überraschend gut aus. Doch pflanzliche Milchalternativen schneiden besser ab (je 0,3 kg CO2-Äq/kg Lm). Die nachhaltigste Option ist Haferdrink, da für die Herstellung weitaus weniger Wasser als bei Kuhmilch oder Mandel-, Reis- und Sojadrink verschwendet wird.

Stimmt es, dass Bio klimafreundlicher ist?

Öko- und Bio-Label der EU versprechen, dass die gekennzeichneten Lebensmittel ohne oder zumindest mit weniger Pestiziden und künstlichem Dünger angebaut werden. Tierische Bio-Produkte sollen aus möglichst artgerechter Haltung stammen. Bio ist also besser für die Natur, so das . Aber ist Bio auch automatisch besser fürs Klima?

Der Bio-Ackerbau lässt durch ertraglose Zwischenfrüchte mehr Fläche ungenutzt. Für Kritiker ist der . Das gilt ebenfalls für die ökologische Viehhaltung. Hier spielt bei der Bewertung zudem das Tierfutter eine Rolle. Tiere in der Bio-Landwirtschaft werden nicht gemästet und leben durch das natürliche Futter in der Regel länger. Dadurch produzieren sie mehr Methan als ihre Verwandten in Mastbetrieben. Bio-Rindfleisch hat daher eine fast doppelt so hohe CO2-Bilanz und ist als Fleisch von Rindern aus konventioneller Haltung. Aber: Für herkömmliches Schweinefleisch wird zum Beispiel billiges Soja-Futter aus Ländern von Übersee importiert, wo für den Soja-Anbau wiederum Tropenwälder und Savannen abgeholzt werden. Auch dadurch dreht sich die CO2-Spirale weiter.

Bio-Lebensmittel sind also nicht zwangsläufig gut fürs Klima – für die Umwelt und die Tiere sind sie aber in jedem Fall besser. Und da die Treibhausgase nicht das einzige Übel auf unserem Planeten sind, bleibt Bio für eine nachhaltige Ernährung seinen Preis wert.

Nachhaltig einkaufen: schnelle Alltags-Tipps

Die nachhaltige Ernährung beginnt mit dem bewussten Einkauf. Oberstes Ziel ist es, . Denn jedes Essen, das in der Tonne landet, hat bei der Herstellung umsonst die Umwelt und das Klima belastet. Hier kommen einfache Tipps zum nachhaltigen Einkaufen.

Ein Notvorrat an Lebensmitteln in einem Einkaufswagen.
Hamstern ist schlecht fürs Klima
  • Einkaufszettel schreiben: Hunger ist ein schlechter Ratgeber und sorgt dafür, dass wir im Supermarkt mehr Lebensmittel in den Wagen packen, als wir brauchen. Wer günstiger und nachhaltiger einkaufen will, sollte vorher einen Einkaufszettel schreiben. Damit fokussieren wir uns auf das Wesentliche und minimieren das Risiko, hinterher massenhaft Lebensmittel wegzuwerfen. Verschafft euch vor dem Einkauf einen Überblick zu den Lebensmittelvorräten – und nicht von Bonus-Aktionen nach dem „Im-Dutzend-billiger“-Schema verlocken lassen. 

  • Kleiner Einkauf statt Großeinkauf: Weniger Lebensmittel verschwenden wir zudem, wenn wir für tagesaktuell und bedarfsgerecht einkaufen gehen. Ein Großeinkauf ist zwar praktisch, birgt aber die Gefahr, dass wir am Ende auf dem Essen sitzen bleiben und doch wieder Lebensmittel in den Müll wandern. Deshalb lieber öfters einkaufen als zu viel auf einmal. Alternativ kann ein Wochenplan mit Meal Prep die Lösung zum nachhaltigen Einkaufen sein.

  • Zu Fuß oder mit dem Fahrrad: Damit wir auf dem Weg zum Supermarkt nicht direkt wieder die Umwelt verpesten, sollten wir das Auto für den nachhaltigen Einkauf zu Hause stehen lassen. Stattdessen lieber den nächstgelegenen Supermarkt besuchen und dazu die Füße oder das Fahrrad benutzen – das spart Geld und CO2 in Form von Abgasen.

  • Jutebeutel mitnehmen: Habt ihr einen Jutebeutel dabei, könnt ihr euch die Papier- oder Plastiktüte im Supermarkt sparen. Freut nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Bei der Herstellung der Tüten geht nämlich mächtig Energie drauf. Die Zersetzung von Plastiktüten braucht zudem Jahrhunderte und kann bei falscher Entsorgung die Natur belasten. Am besten sucht ihr Unverpackt-Läden auf, in denen ihr neben Obst und Gemüse auch Nudeln oder Müsli lose kaufen und in selbst mitgebrachten Gläsern verstauen könnt.

Nachhaltige Ernährung: 3 Hacks für 1 Halleluja

Über die CO2-Diät hinaus gibt es eine Reihe von Dingen, die wir bei einer nachhaltigen Ernährung beachten sollten. Welche das sind, erfahrt ihr hier.

Saisonale und regionale Lebensmittel verwenden

Dass eine pflanzenbasierte Kost für Klima und Umwelt besser ist als eine tierische Ernährung, haben wir bereits anerkannt. Wer sein Obst und Gemüse dann auch noch saisonal und regional auswählt, verdient einen Nachhaltigkeitsorden.

Ananas geschält und in Stücke geschnitten auf grauem Untergrund

Mit regionalen Lebensmitteln vom Bauern um die Ecke unterstützt ihr die lokale Landwirtschaft und spart an Treibhausgasen, da lange Anfahrtswege entfallen. Wie schwer die CO2-Keule bei Südfrüchten und anderer ganzjähriger Importware zuschlägt, hängt vom jeweiligen Transportmittel ab. Eine per Schiff eingeführte Ananas ist klimatechnisch durchaus zu verkraften (0,6 kg CO2-Äq/kg Lm). Die berühmte Flugananas dagegen ist ein unangefochtener Klima-Killer (15,1 kg CO2-Äq/kg Lm).

Wie cool heimische Lebensmittel sind, beweist unsere Sammlung von Superfood-Alternativen aus der Region.

Zur Hochsaison ist Obst und Gemüse nicht nur günstiger und aromatischer, sondern auch klimafreundlicher. Selbst regionale Lebensmittel können sich in ihren CO2-Werten stark unterscheiden, wenn sie aus Freilandanbau oder dem beheizten Gewächshaus stammen. Deutsche Tomaten haben als Saisonware beispielsweise einen sehr leichten ökologischen Rucksack (0,3 kg CO2-Äq/kg Lm). Bei Winter-Tomaten aus Deutschland ist das Gepäck fast 10-mal so schwer (2,9 kg CO2-Äq/kg Lm), weil für die Temperierung unter Glas viel Energie und Gas erforderlich ist. Noch krasser schlägt die Saisonalität bei Erdbeeren zu Buche. Die naschen wir lieber im Sommer (0,3 kg CO2-Äq/kg Lm), als auf Winter-Erdbeeren (3,4 kg CO2-Äq/kg Lm) vom Weihnachtsmarkt zu warten. So oder so: Das klimafreundlichste Obst und Gemüse bauen wir selbst auf Balkon oder Garten an.

Frisch kochen und selbst machen

Auch der Zustand bzw. Grad der Verarbeitung von Lebensmitteln hat Auswirkungen auf ihre Klima-Bilanz. Frisches Obst und Gemüse ist immer nachhaltiger als tiefgekühlte, getrocknete oder anderweitig konservierte Produkte. Für die Herstellung von TK-Erbsen (1,2 kg CO2-Äq/kg Lm) fällt zum Beispiel 3-mal mehr CO2 an als für frische Erbsen (0,4 kg CO2-Äq/kg Lm). Getrocknete Erbsen belasten die Umwelt sogar 6-mal stärker (2,3 kg CO2-Äq/kg Lm). Konserven-Obst und Dosen-Gemüse ist ebenfalls klimaschädlicher als Frischware. Dabei sind Dosen aus ökologischer Sicht , da deren Herstellung stärker zu Lasten der Umwelt geht.

Eine offene Konservendose mit Sauerkraut steht inmitten geschlossener Konservendosen.

In Fertigprodukten verstecken sich oft Zucker und Zusatzstoffe, sodass die praktische TK-Pizza oder Instantsuppe schon aus gesundheitlichen Gründen schlecht abschneiden. Durch die starke Verarbeitung hinterlässt Convenience Food zudem einen horrenden CO2-Fußabdruck. Nachhaltiger ist es, frisch zu kochen oder Basics aus Grundrezepten selbst herzustellen. Kohlegrill und Mikrowelle sparsam einsetzen – beide Geräte heizen dem Klima ein. Auswärts essen ist auch nicht besonders umweltfreundlich. Neben der Autofahrt zum Restaurant geht für das Beheizen der Gaststätten viel Energie drauf – und man weiß nie, welche kulinarischen Klimasünder auf dem Teller landen. Nur wer selbst kocht, hat Kontrolle über eine nachhaltige Ernährung.

Lebensmittelreste verwerten und richtig recyceln

Viel Energie und Ressourcen verbrauchen auch die Verpackungen von flüssigen Lebensmitteln. Am besten schneiden regionale Mehrwegflaschen ab, die leicht am Logo „Mehrweg – Für die Umwelt“ oder am Blauen Engel erkennbar sind. Ob Glas oder PET-Kunststoff – da die Flaschen mehrfach wiederbefüllt werden, sind sie laut die umweltfreundlichste Wahl. „Zerknitterbare“ Einwegflaschen tragen das DPG-Siegel und sind klimaschädlich, weil sie für massig Abfall sorgen und bei der immer neuen Herstellung begrenzte Ressourcen wie Rohöl verbrauchen. Selbst das Recycling von Einwegflaschen kann die negativen Umwelteinflüsse bei der Produktion nicht ausgleichen, so die . Mehrwegflaschen dagegen sind langlebiger und können zu größeren Materialanteilen recycelt werden als Einmalflaschen.

Kohlrabiblätter als Ersatz für Alufolie beim Grillen

Recycling bzw. Wiederverwertung spielt auch beim nachhaltigen Kochen eine Rolle. Anfallende Lebensmittelreste sind kein Fall für die Tonne. Aus Spargelschalen lässt sich beispielsweise eine leckere Suppe kochen, Radieschengrün macht sich prima als Pesto-Basis und matschiges Obst und Gemüse bekommt als Smoothie-Zutat ein neues Leben. So lange die Lebensmittel nicht vergammelt sind, eignen sie sich bestens für die Resteküche.

Der Umwelt etwas Gutes tun, könnt ihr ferner durch den Kauf von Lebensmitteln mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD). Dieses Datum gibt nur den Zeitpunkt an, bis zu dem der Hersteller den gefahrlosen Verzehr der Speise garantiert – bei korrekter Lagerung, wohlgemerkt. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein Verbrauchs- oder Verfallsdatum. So weist die darauf hin, dass Lebensmittel mit überschrittenem MHD häufig noch länger essbar sind. Vertraut euren Sinnen, bevor ihr Lebensmittel als „abgelaufen“ wegwerft und gebt auch krummer Ausschussware im Supermarkt eine Chance. Diesen „Misfits“ fehlt nichts außer einer perfekten Optik. Wer ein Herz für Außenseiter hat, rettet diese vor der Tonne und erfreut Mutter Natur.

Greenwashing: Kritik an Klima-Siegeln

Wie einfach die Welt wäre, wenn man klimafreundliche Lebensmittel auf einen Blick im Supermarkt erkennen könnte und nicht lange hin und her überlegen müsste. Ein Schritt in diese Richtung wurde mit vermeintlichen Klima-Siegeln unternommen. Doch die Verbraucherorganisation hat diese nun als Greenwashing und lukrative „Klima-Lüge“ von Unternehmen enttarnt. Wo „CO2-neutral“ oder „klimapositiv“ draufsteht, muss der Inhalt noch lange nicht neutral fürs Klima produziert worden sein.

Der Grund: Siegelanbieter wie Climate Partner oder Myclimate machen den Herstellern keinerlei Vorgaben zum Senken der CO2-Werte. Wer mit dem Klima-Siegel locken will, muss bloß in zum Teil fragwürdige Klimaprojekte investieren. Foodwatch prangert den modernen „Ablasshandel“ als irreführende Werbung an. , echte Verbraucher-Richtlinien und Regularien einzuführen. Bis dahin müssen wir uns weiterhin auf unseren gesunden Menschenverstand verlassen.

Tipps und Rezepte fürs Zero-Waste-Grillen und Picknick haben wir hier für euch gesammelt!

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