Es klingt vielleicht etwas verrückt, aber als Tahini in mein Leben trat, wurde einfach alles ein Stückchen besser: Tahini leistete einen wichtigen Beitrag für mein kulinarisches Mindset, öffnete mir das Tor zu neuen Aromen und Gerichten, und entfachte meine Liebe für die orientalische Küche. Wer hätte gedacht, dass all das durch ein unscheinbares Gläschen Sesammus möglich ist? Ich sag euch, wenn ihr mit der orientalischen Kultur auf Tuchfühlung gehen wollt, dann kommt ihr an Tahini nicht vorbei. No way!
Bei mir hat es recht harmlos mit ein paar Portionen Hummus hier und da angefangen. Doch schon bald steigerte sich mein wöchentlicher Tahini-Verbrauch und ich testete allerlei Tahini-Saucen und -Dressings für Falafel, Kumpir, Ofengemüse und Salate, bis ich schließlich so weit ging, Tahini auch in Smoothies, Keksen und auf Toastbrot auszuprobieren. Was soll ich sagen, ich bin infiziert. Und weil sich so ein Gläschen Tahini wirklich IMMER lohnt, erfahrt ihr hier, was es mit dieser geheimen Zutat auf sich hat.