Im Sommer cremen wir damit unsere Haut ein und bringen mit ihm ganzjährig Motoren zum Schnurren – Öl hat viele Bedeutungen. Echte Foodies wie wir denken bei „Öl“ aber direkt an Speiseöl. Das brauchen wir schließlich für krosse Pommes, knusprige Schnitzel und saftige Kuchen. Aber wann kommt welches Öl zum Einsatz und wie unterscheiden sich beim Kochen flüssige von festen Fetten?
Für solch schmierige... äh, schwierige Fragen haben wir diese ultra FETTE Warenkunde geschaffen. Dabei wollen wir den vielfältigen Speiseölen und Speisefetten ein Profil geben und ihre Vor- und Nachteile beleuchten. Ob gehärtet, kaltgepresst oder raffiniert – mit Infos, die runtergehen wie Öl, bekommen hier wirklich alle ihr Fett weg und ihr tretet in der Küche nie wieder in ein gemeines Fettnäpfchen.
Zuerst heißt es aber „Butter bei die Fische“: Warum ist Fett ungesund und was hat es noch mal mit gesättigten und ungesättigten Fettsäuren auf sich? Wie heiß darf Speiseöl erhitzt werden und warum spritzt Butter beim Braten so krass? Ist Margarine immer vegan und woran erkennt man, dass das Fett schlecht geworden ist? Mit uns erfahrt ihr die geschmeidige Wahrheit und – kleiner Spoiler – seht am Ende, dass Speiseöl und -fett nicht nur als Geschmacksträger einen festen Platz in unserer Ernährung verdienen.