Shapeshifting ist die geheime Superkraft von Schoki – sie kann jede x-beliebige Form annehmen, man muss vorher einfach die Schokolade schmelzen. Perfekt, um alte Schokoreste zu verwerten! So wird aus dem tauben Schokohasen oder dem kopflosen Schokonikolaus ganz schnell eine leckere Schokoglasur für Kuchen, Pralinen, Plätzchen oder Obst.
Es ist kinderleicht, feste Schokolade flüssig zu machen. Hitze ist der Schlüssel. Aber wer schon mal Schokolade geschmolzen hat, weiß, dass es da einige Tücken gibt: Die Schokolade wird nicht richtig fest, hat einen unschönen Grauschleier oder Klumpen. Wie ihr diese Fehler beim Schokolade-Schmelzen vermeidet, lest ihr hier.
Dafür klären wir zunächst den Unterschied zwischen Schokolade und Kuvertüre, bevor wir uns die Vorteile vom Schmelzen im Wasserbad und der Mikrowelle anschauen. Neben oberschokoladigen Rezepte gilt es herauszufinden, dass „Impfen“ nicht immer etwas mit Spritzen zu tun hat und dass mehr Fett manchmal die bessere Lösung ist.
Neugierig? Dann nichts wie ab in die Schokoladenfabrik, Willy Wonka und die Oompa Loompas erwarten euch schon!