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Grundrezepte

Pizzateig einfach selber machen

Es geht doch nichts über eine frisch gebackene Pizza aus dem Ofen! Natürlich von der Marke Homemade. Grundrezept für klassischen Pizzateig gefällig? Wir zeigen euch, wie ihr Pizzateig ganz leicht selber machen könnt sowie Tipps und Tricks für die perfekte Pizza – wie in der Pizzeria!

Annalena
Annalena, Redaktion

Wie bei nahezu jedem klassischen Gericht kursieren eine ganze Menge Rezeptvarianten im Netz. Die einen bevorzugen Pizzen aus Weizenmehl, die anderen Dinkelmehl und wer sich für die Low-Carb-Variante entscheidet, nimmt gerne geschredderten Blumenkohl als Basis für den Pizzaboden. Auch beim Thema Triebmittel gibt es mehrere Wahlmöglichkeiten: Frische Hefe, Trockenhefe, Sauerteig oder Backpulver – je nachdem, was ihr gerade zu Hause habt.

Wir zeigen euch das schnelle und einfache Grundrezept für den leckersten Pizzateig, die Unterschiede zwischen frischer Hefe, Trockenhefe und Pizza mit Sauerteig sowie Tipps zum Aufgehen, Backen und zur Resteverwertung von Pizzateig. Andiamo!

Pizza selber machen

Pizza originale wie aus Bella Italia? Dafür braucht es nicht unzählige Zutaten. Eine Handvoll guter Zutaten reichen schon aus, um eine authentisch italienische Pizza zu Hause zu genießen: Pizzateig, Tomatensauce, Mozzarella, Oregano und Basilikum. Das sind die Basics, natürlich gibt es aber auch viele andere Rezepte für Pizzateige und -beläge.

Zutaten für Pizzateig auf dunklem Holzuntergrund
Mehl, Wasser, Hefe, Salz, Olivenöl – mehr braucht es nicht für eine original italienische Pizza!

Auch wenn original italienischer Pizzateig auf den ersten Blick einfach aussieht, gibt es ein paar Tipps und Tricks, die ihr beachten könnt, um aus einer „ganz okay“-Pizza eine „wow, ich brauche unbedingt das Rezept!“-Pizza zu machen.

Pizzateig – klassisches, einfaches Grundrezept

Wir stellen euch hier einen klassischen Pizzateig vor. Frische Hefe könnt ihr als kleine Würfel kaufen und findet sie in jedem Supermarkt-Kühlregal. Wenn ihr den Hefewürfel auspackt, erinnert seine weiche Konsistenz an Knete, die Farbe kann zwischen hellem Beige bis schwachem Gelb variieren.

Für unseren Pizzateig nehmen wir folgende Zutaten: 

  • 500 Gramm Mehl

  • 1 Würfel Hefe à 42 Gramm

  • 275 Milliliter lauwarmes Wasser

  • 5 Esslöffel Öl 

  • 1 Teelöffel Salz

Und so geht’s:

  1. Ihr nehmt eine große Schüssel, siebt das Mehl eurer Wahl hinein und formt eine Mulde in die Mitte. Bröckelt nun die frische Hefe in die Mulde der Schüssel und gebt Wasser dazu. Jetzt könnt ihr das Gemisch mithilfe einer Küchenmaschine oder per Hand kurz verkneten, dann Salz und Öl dazugeben und für ca. 10 Minuten per Hand auf der Arbeitsfläche zu einem glatten Teig kneten. Alternativ könnt ihr natürlich auch eine Küchenmaschine mit Knethaken verwenden.

  2. Sollte der Pizzateig bröckeln oder zu klebrig sein, einfach noch mal eine Runde gründlich durchkneten. Wenn das auch nicht hilft, könnt ihr bei bröckeligem Teig etwas Wasser oder Olivenöl beimischen und bei zu klebrigem Teig noch mal ein wenig Mehl hinzufügen, damit der perfekte Pizzaboden gelingt.

Warum sollte man Pizzateig lange kneten? Wir lüften das Geheimnis: Das Kneten des Pizzateigs für mindestens 10-15 Minuten (auch per Hand!) ist wichtig, damit der Teig elastisch bleibt und die Pizza am Ende luftig und locker wird.

Ob ihr lange genug geknetet habt, seht ihr am sogenannten „Fenstertest“: Wenn ihr den Pizzateig vorsichtig auseinanderzieht, sollte er nicht reißen, sondern sich ein dünnes „Teigfenster“ bilden, durch das ihr hindurchsehen könnt.

Piadina mit Mortadella, Scamorza und Radicchio
Kneten, kneten, kneten lautet die magische Formel für den perfekten Pizzateig!

Mit diesem Grundteig für italienische Pizza könnt ihr verschiedene Pizza-Varianten zubereiten: Von klassischer, runder „Pizza Margherita“ bis hin zu Blechpizza, Pizza fritta (frittierter Pizza) oder Calzone ­– eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Das Grundrezept ist super vielfältig und easy einsetzbar!

Psst: Warum Pizza Margherita so heißt, wie sie entstanden ist und mehr erfahrt ihr in unserem Artikel „All About Pizza Margherita“.

Welches Mehl für Pizzateig?

Klassisch italienischer Pizzateig wird aus Weizenmehl hergestellt, damit er so fluffig, luftig und knusprig wie möglich wird. Der hohe Glutengehalt (Klebereiweiß) im Weizenmehl sorgt für einen elastischen Teig, den ihr auf eurer bemehlten Arbeitsfläche gut kneten und ausrollen könnt. Sein Volumen wird durch das Aufgehen vergrößert, nach dem Backen wird er locker und leicht.

Alternativ könnt ihr Dinkelmehl statt Weizenmehl verwenden, aber Achtung: Durch die unterschiedliche Zusammensetzung braucht Dinkelmehl meist etwas mehr Flüssigkeit als Weizenmehl. Es kann also sein, dass ihr etwas mehr Wasser als im Grundrezept mit Weizenmehl verwenden müsst, damit der Teig nicht zu trocken und fest wird. Dinkelmehl enthält ebenfalls eine Menge Gluten – auch der Pizzaboden einer Dinkelpizza kann deshalb sehr luftig und fluffig werden und ist eine gute Abwechslung zur klassischen Pizza mit Weizenmehl. Und mindestens genauso lecker.

Vollkorn-Pizzateig – geht das? Ja, auch das ist möglich. Vor allem Weizenvollkornmehl oder Dinkelvollkornmehl kann zum Pizzateig gegeben werden. Das sorgt für eine gesündere, vollwertige und geschmacklich kräftigere Pizza. Auch Vollkornmehl gehört zu den „durstigen“ Mehlsorten, die ein wenig mehr Wasser benötigen, um einen glatten Teig zu formen.

Kleiner Tipp: Ein reiner Vollkorn-Pizzateig wird meist trocken und nicht luftig genug – am besten gebt ihr also für euren Pizzateig maximal 20 % Vollkornmehl zum Weizen- oder Dinkelmehl für euren Pizzateig hinzu.

Besondere Mehlsorten, Urgetreide und Co. könnt ihr zur Abwechslung auch für Pizzateig verwenden bzw. in kleineren Mengen zum Weizen- oder Dinkelteig geben – das Ergebnis wird jedoch ein wenig anders als beim klassischen Weizenmehl-Pizzateig ausfallen.

Sobald ihr den einfachen Grundteig perfektioniert habt, könnt ihr experimentieren und verschiedene Pizzateige ausprobieren – no risk, no fun!

Pizzateig wird in Händen zu einer Kugel geformt
Weizen, Dinkel, Vollkornmehl oder Urgetreide: Sobald ihr ein Gefühl für Pizzateig bekommt, könnt ihr mit verschiedenen Mehlsorten experimentieren.

Frische Hefe, Trockenhefe oder Sauerteig?

Bei der Frage nach der richtigen Hefe für Pizzateig scheiden sich die Geister. Die einen sind überzeugt davon, dass nur Frischhefe für echte italienische Pizza infrage kommt. Die anderen akzeptieren auch Trockenhefe. Und eine kleine Minderheit hat sich dem Sauerteig-Backen verschrieben und setzt „Pasta Madre“ (Mutterhefe, italienischer Weizensauerteig, der sehr mild schmeckt) für Pizza ein.

Spoiler: Ihr könnt jede dieser Versionen ausprobieren – die Pizza wird mit jeder davon lecker. Es sind jedoch jeweils andere Tipps und Schritte zu beachten, wenn ihr Trockenhefe, frische Hefe oder Sauerteig wie Pasta Madre verwendet.

  • Frischhefe: Frische Hefe gibt es in Würfelform im Kühlregal zu kaufen – deshalb sollte sie auch zu Hause im Kühlschrank gelagert werden. Die Haltbarkeit ist eher kurz, auch wenn ihr Frischhefe alternativ einfrieren und so länger haltbar machen könnt. Die Triebkraft von Frischhefe ist stark, d.h., dass der Pizzateig schnell aufgeht, locker und luftig wird.

  • Trockenhefe: Der Vorteil von Trockenhefe ist vor allem die lange Haltbarkeit und unkomplizierte Lagerung der kleinen Beutel – im Gegensatz zu frischer Hefe sind sie monatelang haltbar. Meist entspricht ein Beutel Trockenhefe einem halben bis einem Würfel Frischhefe – das steht immer auf den kleinen Trockenhefe-Päckchen drauf. Für ein optimales Ergebnis sollte Trockenhefe ca. 10 Minuten mit lauwarmem Wasser und einer Prise Zucker aktiviert werden, bevor ihr sie zu den restlichen Zutaten für den Pizzateig gebt.

  • Sauerteig: „Pasta Madre“ oder „Lievito Madre“, wie der milde italienische Weizensauerteig genannt wird, ist die dritte Option, wenn es ums Aufgehen eures Pizzateiges geht. Das Backen mit Sauerteig ist eine kleine Wissenschaft für sich, denn es braucht etwas mehr Zeit und Geduld als mit frischer oder Trockenhefe. Das Ergebnis ist jedoch besonders bekömmlich, luftig und aromatisch. Am besten schmeckt selbst angesetzter Sauerteig. In gut sortierten Supermärkten und Bioläden gibt es jedoch auch die getrocknete (fertige) Version zu kaufen.

Tipp: Pizzateig mit Pasta Madre sollte am besten am Vortag vorbereitet werden, um prima aufgehen zu können. Innerhalb einer Stunde vom Teig zur Pizza? Das funktioniert damit leider nicht – herrlich entschleunigend so ein Sauerteig, oder nicht?

So kommt Hefe richtig in Gang – 4 Tipps

Ob Trockenhefe aus der Backabteilung oder frische Hefe aus dem Kühlregal: Damit euer Teig richtig schön aufgeht, könnt ihr Hefe eine kleine Hilfestellung geben, indem ihr folgende Schritte beachtet:

  • Eine Prise Zucker oder ein Esslöffel Honig setzen die Hefe in Gang.

  • Die Hefe in lauwarmem Wasser auflösen, dann lässt sie sich am besten verarbeiten. Aber Achtung: Bei zu heißem Wasser werden die Hefebakterien zerstört.

  • Auch beim Ruhenlassen gilt: Wärme ist gut, Hitze aber tödlich! Deshalb Hefeteig bei maximal 40 °C ruhen lassen

  • Hefe zuerst nur mit Wasser und Mehl verrühren, Salz und Olivenöl erst dazugeben, sobald der Teig sich ein wenig verbunden hat (Fett und Salz sind ebenfalls tödlich für die Hefebakterien, wenn sie direkt damit in Kontakt kommen)

Pizzateig gehen lassen

Damit die Hefe ihre Triebkraft optimal entfalten kann, braucht sie Wärme. Bei einer Temperatur von 26 bis 30 Grad arbeitet sie auf Hochtouren. Wenn ihr euren Pizzateig fertig angerührt habt, deckt ihr ihn mit Klarsichtfolie oder einem feuchten Geschirrtuch ab, damit die Oberfläche des Teiges nicht austrocknet und stellt ihn an einen warmen Ort. Im vorgeheizten Backofen (35 °C), unter der Bettdecke, in einem Waschbecken mit lauwarmem Wasser – you name it!

Der Teig sollte mindestens eine Stunde ruhen. Je kälter das Wasser war, das ihr für den Teig benutzt habt, desto mehr Ruhezeit müsst ihr einplanen. Der Teig braucht dann länger, um aufzugehen.

Tipp:Ihr könnt Hefeteig auch wunderbar für den nächsten Tag vorbereiten! Einfach den Teig anrühren, mit Klarsichtfolie abdecken und im Kühlschrank gehen lassen. Eine lange Teigruhe von bis zu 24 Stunden sorgt für einen lockeren, aromatischen, elastischen Teig, der sehr bekömmlich ist. Je länger ihr den Teig für eure Pizzen aufgehen lasst, desto weniger Hefe benötigt ihr – bei 24 Stunden Teigruhe braucht es nur eine kleine Prise (Trocken- oder Frischhefe).

Für die schnelle Nummer – Pizzateig ohne Hefe

Wenn es mal schneller gehen soll, könnt ihr euren Pizzateig mit Backpulver statt mit frischer Hefe zubereiten. Der Vorteil liegt auf der Hand: Der Teig muss nicht ruhen und kann sofort belegt werden. Darauf solltet ihr beim schnellen Pizzateig ohne Hefe achten:

  1. Für unser Pizzateig-Rezept die frische Hefe mit 4 TL Backpulver (ca. eine Packung) ersetzen und mit den übrigen Zutaten verrühren.

  2. Damit euer Pizzateig auch ohne Hefe luftig und nicht zu trocken ausgebacken wird, solltet ihr den Backofen ca. um 50 Grad herunterschalten. Die Pizza braucht dann zwar etwas länger, aber der Geschmack ist es wert!

Pizzateig richtig ausrollen und backen

Der Teig ist vorbereitet, die Tomatensauce steht bereit und die Kräuter duften: Wie backt ihr nun aber die perfekte Pizza? Mit unseren Tipps wird aus eurem selbstgemachten Pizzateig eine Pizza „buonissima“, wie in Bella Italia!

Tipps für die perfekte Pizza:

  • Für ein optimales Ergebnis Pizzateig nicht ausrollen, sondern mit den Händen ausbreiten – Vorsicht ist die Devise, damit die Pizza am Ende luftig und locker wird (ansonsten vorsichtig mit einem Nudelholz oder einer Flasche ausrollen).

  • Backofen für mindestens 30 Minuten vorheizen, am besten mit einem Backblech oder Pizzastein darin.

  • Hohe Backtemperatur, kurze Backzeit – für eine authentisch italienische Pizza sollten es mindestens 230 °C und maximal 10 Minuten Backzeit sein, egal ob Pizzastein oder Backofen!

Pizzateig wird mit den Händen ausgebreitet
Pizzateig mit den Händen ausbreiten, nicht ausrollen – so bleibt die Luft im Teig und die Pizza wird besonders locker und fluffig.

Pizza vom Grill

Grillen? Lieben wir. Pizza? Was für eine Frage. Wen wundert es, dass die Kombi aus Pizza und Grillen unsere Herzen höherschlagen lässt! Pizza-Backen auf dem Grill ist nicht „tradizionale“, wird mittlerweile aber auch in Italien gemacht. Viele Backöfen können nicht auf die hohe Backtemperatur gebracht werden, die für eine original italienische Pizza benötigt wird. In dem Fall ist Pizza vom Grill eine gute Alternative, damit der Teig knusprig und fluffig zugleich ist.

Pizza vom Grill – so geht’s: Pizzateig zubereiten, ausrollen oder mit den Händen ausbreiten und auf eine mit Mehl bestäubte Unterlage legen, damit ihr die Pizza problemlos auf den Grill transportieren könnt. Den Grill vorheizen und die Pizza auf dem heißen Grill für einige Minuten backen, wenden und von der anderen Seite backen. Pizza auf die weniger heiße Seite des Grills legen, mit Tomatensoße bestreichen, mit Zutaten belegen und kurz warten, bis der Käse geschmolzen ist. Das war’s! Für eine originale Pizza Bianca macht ihr das Ganze einfach ohne Tomatensoße als Belag. So ist für alle die leckerste Pizza, ganz nach ihrem Geschmack, dabei.

Resteverwertung: Was mache ich mit übrig gebliebenem Pizzateig?

Ein wirklich seltenes Ereignis, aber es kann schon einmal passieren, dass ihr zu viel Pizzateig gemacht habt und ein wenig davon übrigbleibt. Was ihr mit übrig gebliebenem Pizzateig machen könnt? Das zeigen wir euch – auf jeden Fall ist er viel zu schade für die Mülltonne!

Pizzateig im Kühlschrank aufbewahren

Ihr habt Pizzateig vorbereitet, doch die Schwiegermutter lädt euch spontan zum Essen ein? Naja, dann muss die Pizza wohl warten. Kein Problem, denn Pizzateig könnt ihr problemlos für 2-3 Tage im Kühlschrank lagern: Pizzateig portionieren, die einzelnen Kugeln in Klarsichtfolie oder Bienenwachstücher einschlagen und bis zur Verwendung im Kühlschrank ruhen lassen. Sobald ihr den Pizzateig weiterverarbeiten möchtet, aus dem Kühlschrank nehmen, ca. eine Stunde ohne Folie oder Bienenwachstuch bei Raumtemperatur ruhen lassen und dann wie gewohnt formen und belegen.

Pizzateig einfrieren

Wusstet ihr, dass man Pizzateig einfrieren kann? Es gibt zwei Möglichkeiten, frischen Pizzateig einzufrieren:

  • Als Teigkugel: Teig nach dem Aufgehen portionieren und in einem Gefrierbeutel oder -gefäß einfrieren. Sobald ihr Bock auf Pizza habt, aus dem Tiefkühlfach nehmen, bei Raumtemperatur auftauen lassen (so wird auch die Hefe wieder aktiviert) und dann ganz normal ausbreiten, belegen und backen.

  • Als fertige (ausgerollte) Pizza-Basis: Den Teig aufgehen lassen, ausrollen und auf Backpapier legen. So könnt ihr den fertigen Pizzaboden entweder flach einfrieren oder mit dem Backpapier aufrollen, bis sie wie frischer Pizzateig aus dem Kühlregal als Rolle eingefroren wird. Aus dem Tiefkühlfach nehmen, auftauen lassen und direkt belegen und im Ofen backen – dünn ausgerollt taut der Pizzateig auch schneller auf!

Teigkugeln auf braunem Brett
Zu viel Pizzateig gemacht? Teigkugeln einfach portionsweise einfrieren.

Backen mit übrig gebliebenem Pizzateig

Euer Gefrierfach ist bereits gut gefüllt, ihr möchtet den restlichen Pizzateig direkt weiterverarbeiten und etwas Leckeres damit backen? Dann probiert doch mal Panzerotti, Focaccia, Zupfbrot oder süße Pizza z.B. mit Schokolade, Früchten und Mascarpone, die liebevoll auf dem Pizzaboden drapiert werden. Wetten, dass beim nächsten Mal (gaaanz zufällig) mehr Teig übrigbleiben wird?

Die besten Pizza-Rezepte

Euer Pizzateig ist einsatzbereit? Wunderbar! Wir liefern euch die besten Pizza-Rezepte – von klassisch italienischer Pizza bis Low-Carb-Pizzateig und ausgefallenen Ideen für Pizza!

Low-Carb-Pizzateig

Vegane Blumenkohlpizza auf einem dunklen Holzuntergrund
Vegan
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Vegane Pizza aus Blumenkohl

Vegane Low-Carb-Pizza kann so lecker sein! Man nehme einfach Blumenkohl, Tomaten, Zucchini und Zwiebeln und fertig ist eine gesunde Alternative zur normalen Pizza. 

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